Briefkopf

Arbeitsweise


Auf den Seminaren des Freundeskreises - mit 30 bis 50 Teilnehmern - werden in Vortragsform mit einer anschließenden ausführlichen Diskussion von Hochschullehrern oder anderen Fachleuten Themen aus der Geschichte, Kultur, Architektur, Volkskunde, Wirtschaftsgeschichte, über Menschenrechte und Völkerrecht behandelt.

Seit 1977 stehen die Jahrestagungen (Pfingsten) unter dem Titel "Seminar über Geschichte und Kultur Danzigs und Westpreußens" und ab 1987 trugen sie zusätzlich einen Untertitel, der ihr Schwerpunktthema bezeichnete, wie z.B. Hevelius-Seminar (1987), Schopenhauer-Seminar (1988), "1919 - 1939 - 1989" (im Jahre 1989), Studienfahrt nach West- und Ostpreußen (1993) oder Studienfahrt Slowakei und Ungarn (1998). Die Studienfahrten des Freundeskreises seit 1989 fährten von der Ostseeküste (einschließlich des Baltikums und der Feste Iwangorod) durch Polen, die Slowakei, die Tschechei bis nach Ungarn. Das Weichselland mit seinen Burgen, Kirchen, Städten und seiner schönen Landschaft bildete einen natürlichen Schwerpunkt.

Vorstand und Mitglieder des Freundeskreises haben stets größten Wert darauf gelegt, daß Referate und Diskussionen in angemessener Sachlichkeit, wissenschaftlicher Gründlichkeit und größtmöglicher Objektivität vorgetragen wurden. Diese Maßstäbe galten und gelten für sämtliche Veranstaltungen des Akademischen Freundeskreises Danzig-Westpreußen.


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