Briefkopf

Geschichte


Der Akademische Freundeskreis Danzig-Westpreußen wurde am 29. Mai 1966 (Pfingsten) von älteren Mitgliedern der Gemeinschaft Danzig-Westpreußischer Studenten gegründet, die es nach Beendigung ihres Studiums als ihr Anliegen und als eine Bereicherung ihres Lebens ansahen, die bisherige studentische Bildungs- und Kulturarbeit auf neuer Ebene weiterzuführen.

Seit dieser Zeit findet die Jahrestagung des Freundeskreises stets zu Pfingsten statt und meist in dem romantisch gelegenen Tal zwischen Deister, Süntel und Bückebergen. Zahlreiche weitere Seminare wurden auch an anderen Orten veranstaltet, z.B. in Ratzeburg (1968), Lüneburg (1970), Freiburg (1976) oder Berlin (1980).

Zusammenkünfte mit geringerer Teilnehmerzahl dienten speziellen Themen oder dem Kennenlernen besonderer Landschaften, wurden als "Stammtische" bezeichnet und fanden, von einzelnen Mitgliedern organisiert, an sehr unterschiedlichen Orten Deutschlands statt.

Teilnehmer an den verschiedenen Veranstaltungen waren Interessierte jeden Alters, auch Eltern mit ihren Kindern oder Großeltern mit ihren Enkeln. Echtes Interesse und Mitarbeit sind die einzigen Voraussetzungen. Der Akademische Freundeskreis legt auch besonderen Wert auf die Arbeit mit der Jungen Generation, mit Studenten und Schülern, die einführende Kenntnisse erwerben wollen, und gewinnt eine besondere Atmosphäre durch die Zusammenarbeit von älteren und jungen Menschen und von ganz unterschiedlichen Berufsgruppen.


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